In der Weihnachtsbäckerei! Basteltag in der Grundschule Ebersteinburg

Die Kinder der Grundschule Ebersteinburg waren heute besonders fleißig: Beim diesjährigen Basteltag verwandelte sich das Schulhaus in eine kreative „Weihnachtsbäckerei“. Passend zum bekannten Kinderlied gestalteten die Schülerinnen und Schüler mit viel Freude und Ideenreichtum wunderschöne Fenster- und Raumdekorationen für die Adventszeit.

Es entstanden lustige Lebkuchenmännchen und -frauen, süße Zuckerstangen sowie liebevoll verzierte Plätzchenklassiker wie Hildabrötchen und Zimtsterne. Kunstvoll dekoriert mit „Zuckerguss“ und „Schokodrops“ beeindrucken auch Lebkuchenhäuser in 2D- und 3D-Form. Auch beim Upcycling zeigten die Kinder Geschick: Aus bunten Muffinförmchen falteten sie Tannenbaum-Girlanden, die nun fröhlich die Fenster schmücken.

Ein solcher Tag gelingt nur gemeinsam,  daher sagen wir von Herzen: Vielen Dank an die Eltern, die uns tatkräftig unterstützt und begleitet haben.

Wir blicken auf einen gelungenen, farbenfrohen Basteltag zurück und freuen uns nun über ein Schulhaus, das in vorweihnachtlichem Glanz erstrahlt.

Erntedankfest

Am 9.10.25 feierten wir wieder das alljährliche Ernetdankfest, um unserem Schöpfergott für all die guten Gaben in diesem Jahr zu danken.

Froh sind wir darüber, dankbar und deshalb auch wieder tatkräftig dabei, unseren Dank in Spenden für die TAFEL Baden-Baden auszudrücken.

Die beiden ehrenamtlichen Helfer der Tafel haben sich durch die Baustelle gekämpft und kamen mit mehreren Klappkisten an unserer Schule an. Diese waren dringend notwendig, denn die Kinder der Grundschule haben wieder sehr viele Lebensmittel und Hygieneartikel mitgebracht. Dieses Jahr wurden die Kisten auch mit Gemüse und Obst gefüllt, da nicht alles für die Pausensnacks in den Klassen verwertet werden konnte.

Die beiden TAFEL-Mitarbeiter waren beeindruckt von der großen Hilfsbereitschaft der Familien der Grundschule Ebersteinburg, aber auch von der Freude und der tollen Atmosphäre auf dem Pausenhof. Vor allem, als sich alle Kinder am Ende der Pause vor der Eingangstür aufgestellt haben und laut sangen: „Wir wollen lernen!“

Christina Haß

Spendenübergabe auf dem Buchtunger Tierhof

An einem wunderschönen Herbsttag machten wir uns auf nach Kartung, um dem Buchtunger Tier- und Gnadenhof die Spende des vergangenen Spendenlaufes im Frühjahr zu übergeben. Es kam ein hoher Betrag zusammen und die Freude bei der Übergabe war groß. Wir wurden auf dem Tierhof herumgeführt und durften die meisten Tiere streicheln. Alle Kinderherzen schlugen höher und es war mal wieder ein gelungener Gemeinschaftsausflug unserer Schule!  

Willkommen, Klasse 1!

Es ist soweit und unsere kleine Schulgemeinschaft wächst: wir begrüßen acht neue Erstklässlerinnen und Erstklässler! In feierlichem Rahmen mit Gottesdienst und Musicalaufführung wurden sie gebührend willkommen geheißen und bekamen gleich einen Einblick in unseren bunten und abwechslungsreichen Schulalltag! 

Willkommen in Agraba

Kulissenbau für das Aladdin-Musical der Theater-AG 

In der Projektwoche wurden die Kinder unserer Grundschule zu wahren Baumeistern von Agrabah! Innerhalb von nur vier Tagen gestalteten Schülerinnen und Schüler aus allen Klassen eine prachtvolle Kulisse für das Musical „Aladdin“.

Entstanden ist eine beeindruckende orientalische Stadt: ein prachtvoller Palast, orientalische Häuser mit verzierten Kuppeldächern, elegante Minarette, große Palmen sowie funkelnde Goldberge mit Diamanten und Edelsteinen für die Schatzhöhle. Sogar die Konstruktion eines fliegenden Teppichs, der sich auf Rollen über die Bühne bewegen kann, wurde von den Kindern gebaut. Seinen großen magischen Auftritt bekam dieser im Gesangsstück „In meiner Welt“.

Alle Bauten entstanden aus großen Kartonagen. Mit Acrylfarben grundierten die Kinder die großen Pappen in verschiedenen Sand- und Brauntönen und zeichneten anschließend typische orientalische Fenster, Türen und Säulen ein. 

Die kleinsten Details lassen die Magie entstehen: In sorgfältiger Feinarbeit schnitten die Kinder Mosaikstücke aus buntem, metallischem Geschenkpapier und klebten sie in kunstvollen Mustern auf Türme, Zinnen, Kuppeln und Fassaden. Unter den Scheinwerfern und Beamerprojektionen der Theaterbühne glitzerten die Mosaike dabei besonders eindrucksvoll.

Auch die kleinen Accessoires trugen zum lebendigen Stadtbild bei: Teppiche hingen aus den Fenstern, Steinmuster sowie Licht- und Schatteneffekte an Türen und Fenstern wurden mit Jackson-Kreide gezeichnet. So entstand eine beeindruckende Orientstadt voller Farbe, Glanz und Fantasie.

Unter der kreativen Leitung von Vivien Rother-Werle und Joachim Weggler – und dank der zahlreichen eigenen Ideen der Kinder – erwachte Agrabah in voller Pracht zum Leben.

1001 Nacht in Ebersteinburg

Die Theater-AG der Grundschule Ebersteinburg, zu der fast alle Kinder der Schule gehören, arbeitete bis zum Schuljahresschluss voller Begeisterung und schaffte es, das Schulfest mit einem Theaterstück mit Live-Musik zu krönen. Unter der Regie von Frau Brant Martorell und Joachim Weggler entstand eine Schulbühnenfassung zu „Aladdin“ mit einigen zu Herzen gehenden Gesangseinlagen.

Das Spiel begann mit einer beherzten Einladung zu „Arabische Nächten“, einem Sologesang von Leonie Schwarz und Madeleine Fourie, der die Zuschauer gleich in die Szenerie einer lebendigen und bunte Stadt voller Tänzerinnen einlud. Im Palast des Sultans, gespielt von Melina Setzler und Wika Turko, wird ein Prinz gesucht und einige Bewerber versuchen mit allerlei akrobatischen Kunststücken die Prinzessin Jasmin (Laura Balassa und Mathilda Göhler)  zu überzeugen, die sich aber lautstark empören, weil die Prinzessin sie kalt abblitzen lässt. Sie will einen Prinzen, den sie lieben kann. Sie ist gelangweilt vom Leben im Palast und möchte die Welt draußen erkunden und singt „Ich werd niemals schweigen!“ Deshalb verlässt sie den Palast und begibt sich, verkleidet als einfaches Mädchen, auf den Markt. Der königliche Berater Dschafar (Greta Heinold und Richard Balassa), der gern auch Sultan sein möchte, luchst in einer herrlichen Hypnoseszene den Ring des Sultans ab, der mit Hilfe einer Beamerprojektion den Namen „Aladdin“ als den geeigneten anzeigt, der die Wunderlampe aus der Höhle bringen kann. 

Auf dem Markt gibt es Händler, die allerlei zum Kauf anbieten. Der Straßenjunge Aladdin (Artem Novystkyi und Emilijo Brant Martorell) jedoch klaut sich seinen Lebensunterhalt zusammen und singt „Schnell weg!“ und trifft zum ersten Mal auf die Prinzessin. Sie verlieben sich. Die Wachen ergreifen Aladdin und Dschafar nötigt ihn, die Lampe zu besorgen. Im Innern der Höhle findet er die Wunderlampe, aus der ein kleiner Dschinni (Victoria Wienholz und Ahmed Abdallah) entsteigt. Mit Hilfe eines Puppenspielers entfaltet dieser Dschinni seine wundersame Zauberkraft. Er singt „Ein Freund wie mich“ und Aladdin wird durch ihn zum Prinz Ali.

Wieder findet sich der Zuschauer erst in der Stadt und dann im Palast wieder. Endlich scheint der richtige Prinzbewerber gekommen zu sein, auch weil er die Wunderlampe bei sich hat. Die Prinzessin und Aladdin erkennen sich wieder und auf einem „fliegenden Teppich“, der mit einer Palette mit Lenkrollen realisiert wurde, wird „Ein Traum wahr“. Sie fliegen wiederum mit Beamereinsatz scheinbar über die Stadt und verlieben sich endgültig.

Bei diesem Besuch klaut Dschafar Aladdin die Wunderlampe und benutzt die Kräfte des Dschinni für seine Zwecke. Am Ende verschwindet Dschafar, durch seinen unüberlegten dritten Wunsch, ein Dschinni werden zu wollen, für sehr lange Zeit in der Wunderlampe.

Der Sultan ändert sein Gesetz und gestattet seiner Tochter, Aladdin zu heiraten. Das folgende Beamerfeuerwerk wird vom begeisterten Applaus der Zuschauer begleitet, die ihre Kinder in einer grandiosen Vorstellung bewundern konnten, die an Farbenpracht der Kostüme, überraschenden Momenten und vielen talentierten Tänzer und Tänzerinnen, unübertroffen war. 

Beeindruckend in diesem Jahr war, dass die Kinder mit ihren Lehrkräften selbst kreativ wurden, um dieses Theaterstück auf die Bühne zu bringen. Im Musikunterricht wurden die Chorstücke und die Soloparts geübt. In einer Projektwoche entstand unter der Mitwirkung von Frau Rother-Werle ein Bühnenbild einer fiktiven arabischen Stadt auf Kartonagen, das mit Bunt- und Glitzerpapier zusätzlich reich verziert wurde. Beamerprojektionen, kreiert von Herrn Köhle, ergänzten wieder das statische Bühnenbild und ließen bei der Aufführung fantastische Eindrücke entstehen. Auch die Tänze zu den Liedern entstanden während der Projektwoche und wurden von den Kindern unter der Leitung von Frau Gohlke und Frau Brant Martorell choreographiert.

Ein ereignisreiches Schuljahr geht zu Ende. Die Grundschule bedankt sich bei allen am Schulleben beteiligten, ohne die solch großartige Projekte und Feste nicht möglich wären!

Mehr Sicherheit, mehr Farbe, mehr Miteinander – Projekte der Ebersteinburger Grundschule

Wer in den letzten Tagen durch Ebersteinburg spaziert ist, hat sie bestimmt schon entdeckt: die bunten Schilder entlang der Straßen und die farbenfroh bemalten Blumentöpfe, die neuerdings das Ortsbild im Zentrum prägen. Beide Gestaltungsaktionen sind Teil von Schulprojekten unserer Grundschule, liebevoll und mit viel Engagement von unseren Schülerinnen und Schülern umgesetzt.

Sicher durch den Straßenverkehr – ein Appell der Kinder

Hintergrund des ersten Projekts war eine ernste Beobachtung: Seit Beginn der Baustelle auf der Hauptstraße verlagert sich der Verkehr verstärkt in kleinere Seitenstraßen – dort wird jedoch oft zu schnell gefahren! Besonders an engen oder unübersichtlichen Stellen ohne Gehweg wird der Schulweg so zur Gefahr. Viele Kinder nahmen diese Entwicklung aufmerksam wahr und stellten sich die Frage: Was können wir selbst tun, um auf die gefährliche Situation aufmerksam zu machen?

Die Antwort: kreative Plakate mit klaren Botschaften. Im Kunstunterricht entwarfen die Kinder der vierten Klasse unter der Leitung von Lehrerin Vivien Rother-Werle in Kleingruppen auffällige Schilder, die zu mehr Rücksicht sowie langsamerem Tempo aufrufen und deutlich machen: Hier sind Kinder unterwegs.

Vor zwei Wochen brachten die Schülerinnen und Schüler ihre Plakate an besonders gefährlichen Stellen im Ort an. Begleitet wurden sie dabei von Ortsvorsteher Alexander Blessing, Schulleiterin Anne Brant Martorell und Landschaftsgärtner Nicolás Brant Martorell. Anwohnerinnen und Anwohner begrüßten die Aktion und unterstützten sie, indem wir die Plakate auf ihren Privatgrundstücken anbringen durften. Ein sichtbares Zeichen für Zusammenhalt und gemeinsames Verantwortungsbewusstsein.

Kreative Ortsverschönerung mit Botschaft

Ebenfalls ins Auge fallen die bemalten Blumentöpfe, die seit Kurzem die Ebersteinburger Straße säumen. Das Projekt wurde von Nicolás Brant Martorell (NATURverbunden – Gartenpflege) organisiert und begleitet, der der Schule große Pflanzgefäße zur Verfügung stellte. Diese wurden von der vierten Klasse im fächerübergreifenden Kunst- und Sachunterricht bemalt und anschließend gemeinsam mit farbenfrohen Gewächsen bepflanzt.

Die Kinder wählten die Motive der Blumentöpfe inspiriert von ihrer Heimat, ihren Interessen und ihrer Vielfalt selbst aus: Darunter sind Darstellungen der Natur im Laufe der vier Jahreszeiten, der Burgruine samt Ebersteinburger Wappen, Themen wie Umwelt- und Klimaschutz sowie das friedliche Zusammenleben verschiedener Kulturen, symbolisiert durch die Flaggen der Herkunftsländer unserer Schulkinder. So ist ein farbenfrohes Projekt entstanden, das nicht nur den öffentlichen Raum verschönert, sondern auch zeigt, welche Themen den Kindern am Herzen liegen.

Schulweg trotz Baustelle sicher meistern

Ergänzt werden diese beiden Projekte durch das bestehende Verkehrskonzept unserer Schule: „Kurze Beine – zur Schule alleine“. Auch während der laufenden Baustelle möchten wir die Kinder darin bestärken, ihren Schulweg eigenständig zu meistern.

Ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit sind hierbei die neuen Warnwesten für jedes Kind, die durch den Elternbeirat organisiert und von IB Steiner gesponsort wurden. Die Westen sorgen dafür, dass unsere Kinder auch bei schlechter Sicht oder in engen Straßen gut erkennbar sind.

Im Zusammenspiel mit den auffälligen Plakaten und den farbenfrohen Blumentöpfen tragen alle Maßnahmen dazu bei, dass unsere Kinder im Ort wahrgenommen werden und sicherer unterwegs sind. Gleichzeitig zeigen die Projekte, wie Kinder aktiv Verantwortung übernehmen können. So entstehen nicht nur sichtbare Zeichen im Ortsbild, sondern auch wertvolle Impulse für ein rücksichtsvolles Miteinander in Ebersteinburg.

Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden, insbesondere an die Kinder, Lehrkräfte, Eltern, Ortsvorsteher Alexander Blessing sowie Nicolás Brant Martorell, für ihre tatkräftige Unterstützung.

Vivien Rother-Werle, Grundschule Ebersteinburg

Jetzt wird mit dem Füller geschrieben!

Große Freude in der zweiten Klasse:
Nach intensivem Üben und sorgfältigem Training im Umgang mit dem Füller haben alle Kinder erfolgreich ihre Füllerprüfung bestanden. Als Anerkennung erhielten sie stolz ihr persönliches Füllerdiplom – und dürfen nun in allen Heften mit dem Füller schreiben. Herzlichen Glückwunsch!

Ein musikalischer Tauchgang – die Grundschule Ebersteinburg zu Gast im Festspielhaus

Was für ein besonderes Erlebnis! Als Dankeschön für unsere Teilnahme an der Tulpen-Mal-Aktion – bei der unsere Schülerinnen und Schüler mit großer Begeisterung mehrere Hundert bunte Holzblumen für das Festspielhaus Baden-Baden gestaltet hatten – wurde die gesamte Grundschule zu einer außergewöhnlichen Vorstellung eingeladen.

Gemeinsam fuhren wir mit dem Bus in die Stadt und stärkten uns zunächst mit einem kleinen Vesper im alten Bahnhofsgebäude. Danach ging es los: Die Kinder wurden in Gruppen eingeteilt, die Namen wie Delfine, Schildkröten, Quallen oder Wale trugen. Spielerisch lernten sie echte Taucher-Handzeichen wie „alles okay“, „auftauchen“ oder „abtauchen“ – und schon ging es hinab in die geheimnisvolle Unterwasserwelt.

Durch einen Vorhang aus schimmernden Seidentüchern betraten wir als die zuvor benannten Meeresbewohner einen abgedunkelten Raum, geheimnisvoll in blaues Licht getaucht. Auf inselförmigen Teppichen nahmen wir Platz und die Vorstellung „Salt & Water“ begann.

Die Musikerinnen und Musiker, zunächst als Taucher verkleidet, verwandelten sich im Laufe des Konzerts durch wechselnde Kostüme in Meeresbewohner. Mit klassischen Instrumenten, aber auch mit Alltagsgegenständen und sogar mit Wasser selbst, entstand eine faszinierende Klangwelt. So wurden zum Beispiel Streichinstrumente mit Plastikschläuchen gespielt, um das Thema Müllverschmutzung der Meere nicht nur akustisch, sondern auch bildlich zu vermitteln. Die gesamte Vorstellung war begleitet von stimmungsvollen Lichtspielen, die die Unterwasseratmosphäre lebendig machten.

Die Kinder legten sich auf die Teppichinseln, schlossen die Augen oder blickten staunend nach oben. Sie lauschten den Klängen, spürten die Musik und bestaunten die wechselnden Lichtspiele, die wie Sonnenstrahlen durch Wasser wirkten. Ein sinnliches Erlebnis, das Ruhe, Fantasie und Neugier miteinander verband und den kleinen Zuhörerinnen und Zuhörern auf besondere Weise die Schönheit der Unterwasserwelt näherbrachte.

Ein herzliches Dankeschön an das Festspielhaus Baden-Baden für diese fantasievolle und eindrucksvolle Einladung – ein Erlebnis, das die Kinder noch lange begleiten wird!

Klasse 4 wird auf zwei Rädern fit für den Straßenverkehr

Radfahrausbildung

Die Viertklässler haben in den vergangenen Wochen erfolgreich an der Radfahrausbildung teilgenommen. Im Sachunterricht wurden zunächst die theoretischen Grundlagen gelegt: Welche Regeln gelten im Straßenverkehr?
Wie sitzt der Fahrradhelm richtig? Wie sieht ein verkehrssicheres Fahrrad aus?

Um Letztere praktisch zu überprüfen, brachten die Kinder ihre eigenen Helme und Räder mit und kontrollierten sie gemeinsam auf Verkehrstauglichkeit. Zur Übung der Vorfahrtsregeln folgten Trockenübungen auf dem Schulhof: Mit Kreide und Pylonen wurden Straßen und Kreuzungen nachgebildet, um grundlegende Fahrsituationen wie z.B. das Linksabbiegen einzuüben.

Nach mehreren Wochen intensiver Vorbereitung war die Vorfreude groß: Gemeinsam ging es zum Verkehrsübungsplatz bei der Realschule Lichtental. Vor Ort unterstützte die Polizei Baden-Baden die praktische Ausbildung und übte mit den Kindern wichtige Verhaltensweisen im Straßenverkehr.

Dank der gründlichen Vorbereitung und Übung konnten viele Kinder am Ende stolz ihren Fahrradführerschein entgegennehmen. Ein wichtiger Schritt für mehr Sicherheit und Selbstständigkeit. Jetzt sind die Eltern gefragt: Bitte prüfen Sie die Fahrräder auf ihre Verkehrstauglichkeit und nehmen Sie nötige Anpassungen vor.

Dann kann der tägliche Schulweg sicher mit dem Rad erfolgen!